Fragestellungen der Studie:

  • Wie wird die Selbstevaluation von irischen Schulen angenommen und in den Schulalltag integriert?

Rezension zur Studie

McNamara, G., Brown, M., Gardezi, S., O’Hara, J., O’Brien, S. & Skerritt, C. (2021). Embedding Self-Evaluation in School Routines. Sage Open, 11(4), 1–10.FIS Bildung

Die Untersuchung der Autorengruppe um Gerry McNamara befasst sich mit der Integration von Schulselbstevaluation (SSE) im irischen Bildungssystem. Zentrales Anliegen der Studie ist die Frage, ob SSE in irischen Schulen bereits als alltägliche Praxis etabliert ist und wie effektiv die bestehenden Unterstützungsangebote bei der Umsetzung dieser Evaluationsmethode sind.

Basierend auf Interviews und Fokusgruppen mit Schulleitungen und Lehrkräften aus 6 Primar- und Sekundarschulen in Irland wurde eine qualitative Analyse der Daten durchgeführt. Es zeigt sich, dass die befragten Personen die vorhandenen Unterstützungsdienste zwar kennen, jedoch Schwierigkeiten in der effektiven Nutzung von Daten und der Formulierung von Zielen bestehen. Daraus leitet die Autorengruppe die Notwendigkeit einer umfassenderen und spezifischeren Unterstützung ab, um SSE vollständig im Schulalltag zu verankern.

Diese Studie liefert wertvolle Einblicke in die Implementierung von SSE in irischen Schulen und besitzt durch ähnliche Evaluationsansätze auch für andere Bildungssysteme eine hohe Relevanz. Die praxisnahen Ergebnisse bieten wichtige Hinweise für die Einführung und Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Unterstützung im Bereich SSE.

Nachfolgende Reflexionsfragen sind ein Angebot, die Befunde der rezensierten Studie auf das eigene Handeln als Lehrkraft oder Schulleitungsmitglied zu beziehen und zu überlegen, inwiefern sich Anregungen für die eigene Handlungspraxis ergeben. Die Befunde der rezensierten Studien sind nicht immer generalisierbar, was z. B. in einer begrenzten Stichprobe begründet ist. Aber auch in diesen Fällen können die Ergebnisse interessante Hinweise liefern, um über die eigene pädagogische und schulentwicklerische Praxis zu reflektieren.

Reflexionsfragen für Lehrkräfte

  • Welche Aktivitäten habe ich im Bereich der Schulselbstevaluation bisher unternommen?
  • Welche Kompetenzen habe ich im Bereich schulischer Selbstevaluation und wo sehe ich Bedarf für meine Weiterentwicklung?
  • Welche spezifischen Schulungen zur Datennutzung und Zielsetzung könnten mir und meinen Kolleginnen und Kollegen helfen, unsere Kompetenz im Bereich der Schulselbstevaluation zu stärken?
  • In welchen Zusammenhängen wäre ein Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen über die Umsetzung von schulischer Selbstevaluation sinnvoll? Wie könnten wir gemeinsam Erfahrungen reflektieren, Ressourcen identifizieren und Kooperationsmöglichkeiten ausloten?

Reflexionsfragen für Schulleitungen

  • Inwiefern entsprechen die aktuellen Praktiken zur Schulselbstevaluation an meiner Schule den Ergebnissen der Untersuchung?
  • Welche bestehenden Vereinbarungen, Aktivitäten und Routinen fördern oder behindern die Umsetzung unserer schulischen Selbstevaluation?
  • Welche Akteure und Gremien an meiner Schule könnten effektiv in den Prozess der Schulselbstevaluation einbezogen werden, um die Nutzung bedeutsamer Informationen sicherzustellen und geeignete Ziele für die weitere Schulentwicklung zu formulieren?
  • Welche Vorgaben und Unterstützungsangebote zur schulischen Selbstevaluation (z.B. Standards, Referenzsysteme, Erlasse, Handreichungen) sind mir bekannt, und wie werden diese an meiner Schule umgesetzt oder genutzt?
  • Welche weiteren Unterstützungsangebote (z.B. Fortbildungen, Ressourcen, externe Beratungen) stehen meinem Kollegium zur Verfügung, um die Schulselbstevaluation effektiv umzusetzen? Verfügen die Lehrkräfte über die erforderlichen Kompetenzen und Einstellungen, um diese Angebote zu nutzen?

Einleitend stellen McNamarra et al. die Hintergründe der Untersuchung dar:

In den letzten Jahrzehnten habe sich in Irland die Erbringung von öffentlichen Dienstleistungen durch den Staat, einschließlich des Bereichs der Bildung, gewandelt. Es habe eine Abkehr von einer zentralisierten, hierarchischen Steuerung hin zu einem dezentralen Governance-Ansatz stattgefunden, was zu größerer Autonomie und Eigenverantwortung in den Schulen geführt habe. Dies geschah im Rahmen des sogenannten New Public Management, das öffentliche Institutionen dazu befähigen soll, lokal Entscheidungen zur Verbesserung ihrer Prozesse und Standards im Rahmen einer ergebnisorientierten Steuerung zu treffen. In diesem Kontext habe sich die Schulselbstevaluation (SSE) als ein zentrales Instrument zur Förderung der Schulentwicklung etabliert.

Eingeordnet wird die Untersuchung in die Schulentwicklungsforschung, die den Fokus auf die Rolle von interner und externer Evaluation legt. Dabei wird SSE als Mittel zur Stärkung der Schulautonomie und als Ergänzung zu externen Schulinspektionen betrachtet.

Die theoretische Basis der Studie umfasst Konzepte wie Schulautonomie, die Rolle von Stakeholdern (Anspruchsgruppen) im Schulentwicklungsprozess und die Bedeutung von Unterstützungsmechanismen für die erfolgreiche Implementierung von SSE. Vorherige Studien hätten gezeigt, dass die Effektivität von SSE stark von der positiven Einstellung der Schulbeteiligten und ihrer Fähigkeit zur Durchführung von Evaluationen abhängt. Es wird betont, dass die Einführung von SSE schrittweise über einen längeren Zeitraum und mit ausreichender Unterstützung erfolgen sollte, um Widerstände zu minimieren und die Akzeptanz zu fördern.

Ausgehend von der bisherigen Forschung untersucht die Studie die zentrale Frage, ob SSE in irischen Schulen als fester Bestandteil des Schulalltags etabliert ist und welche spezifischen Unterstützungssysteme notwendig sind, um die Evaluationskapazitäten der Schulen zu stärken. Hierbei wird darauf geachtet, die Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe der Lehrkräfte und Schulleitungen zu identifizieren.

Die Studie basiert auf einer qualitativen Untersuchung, für die eine Stichprobe von sechs irischen Primar- und Sekundarschulen ausgewählt wurde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfassten 6 Schulleitungen, 4 stellvertretende Schulleitungen und 30 Lehrkräfte aus 6 verschiedenen Schulen. Die Schulen wurden nach bestimmten Kriterien ausgewählt, um eine maximale Diversität in Bezug auf Schultyp (Primar-/Sekundarschule; mono-/koedukativ) und Standort (ländlich/städtisch) zu gewährleisten.

Leitfadeninterviews und Fokusgruppen wurden verwendet, um tiefgehende Einblicke in die Wahrnehmungen und Erfahrungen der Teilnehmenden zur SSE zu erhalten, wobei halbstrukturierte Interviews eine konsistente Datenerhebung ermöglichten und Fokusgruppen die Interaktion zwischen den Teilnehmenden förderten. Die Daten wurden mit Hilfe der qualitativen Kodierungs- und Analysetechniken nach Auerbach und Silverstein (2003) aufbereitet.

Die Untersuchungsphasen gliedern sich in die Planung, Durchführung und anschließende Analyse der Interviews und Fokusgruppen. Berücksichtigt werden keine spezifischen Kontrollvariablen, die über die Schuleigenschaften hinausgehen. Der Fokus liegt auf den subjektiven Wahrnehmungen und Erfahrungen der Teilnehmenden hinsichtlich der Implementierung und Unterstützung von SSE in ihren Schulen.

Die erhobenen Daten aus den Interviews und Fokusgruppen wurden transkribiert und thematisch analysiert. Dabei wurden die transkribierten Texte gelesen und relevante Textstellen hervorgehoben. Anschließend wurden wiederkehrende Ideen identifiziert und in Themen gruppiert, aus denen theoretische Konstrukte gebildet wurden.

Zur Sicherung der Datenqualität wurden alle Interviews und Fokusgruppen nach einem einheitlichen Schema durchgeführt und ausgewertet. Die Datenauswertung erfolgte hierbei durch eine qualitative Inhaltsanalyse, bei der die Konsistenz über alle Fälle hinweg durch die halbstrukturierten Interviewleitfäden sichergestellt wurde.

Während sich die Studie auf Schulleitungen und Lehrkräfte konzentriert, wurden andere Stakeholder wie Eltern und Schüler nicht einbezogen. Es wird auf die begrenzte Größe der Stichprobe hingewiesen, was die Aussagekraft der Ergebnisse einschränken könnte. Aus diesem Grund wird weiterführende Forschung mit größeren Stichproben und der Einbeziehung weiterer Stakeholder empfohlen, um ein noch umfassenderes Bild der SSE-Implementierung zu erhalten.

Alle Teilnehmenden zeigen ein klares Verständnis für den Zweck und die Methoden der Schulselbstevaluation (SSE) und bewerten die Theorie dahinter überwiegend positiv. Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, Reflexionsprozesse und evidenzbasiertes Handeln werden als wesentliche Elemente der SSE begrüßt.

Die Zusammenarbeit, ein zentraler Bestandteil der SSE-Theorie, wurd in allen teilnehmenden Schulen aktiv praktiziert. Es wird berichtet, dass die gesamte Schulgemeinschaft, einschließlich Lehrkräften, Schülern, Eltern und Schulleitungen, in den SSE-Prozess einbezogen ist. Einige Schulen hatten spezielle SSE-Teams, die den Prozess leiteten. Die berichteten Erfolge der SSE umfassen reflektierenderes Unterrichten, verbesserte Lernergebnisse und eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften.

Trotz des positiven Verständnisses von SSE gibt es erhebliche Herausforderungen bei der Nutzung von Evaluationsergebnissen für datengestützte Entscheidungen und der Festlegung von smarten Zielen. Die Teilnehmenden betonen den Bedarf an zusätzlicher Schulung und Unterstützung, insbesondere in den Bereichen Datennutzung und Zielsetzung, um die Kompetenzen der Lehrkräfte zu stärken und den SSE-Prozess effektiver zu gestalten.

SSE wird als ein wirksames Instrument zur Verbesserung von Führung und Management in den Schulen angesehen. Die Teilnehmer berichten, dass SSE die Vision und Prioritäten der Schule klarer mache und zu einem partizipativen Führungsmodell beitrage. Dies fördere auch die Verteilung von Führungsverantwortung.

Ein zentrales Hindernis für die effektive Umsetzung von SSE ist der Mangel an Zeit und Ressourcen. Viele Teilnehmende erwähnen, dass der Zeitaufwand und die Arbeitsbelastung es schwierig machen würden, sich vollständig auf den SSE-Prozess einzulassen. Die Verfügbarkeit von Zeit und die Notwendigkeit, SSE als Priorität zu behandeln, werden als entscheidende Faktoren identifiziert.

Die Teilnehmenden sind sich der von der Schulinspektion bereitgestellten Leitlinien und Unterstützungsressourcen bewusst und nutzen diese auch. Dennoch wird betont, dass diese Materialien und Unterstützungsdienste nicht ausreichten, insbesondere in Bezug auf die oben beschriebene Datennutzung und Zielsetzung.

SSE ist in irischen Schulen grundsätzlich akzeptiert, aber die praktische Umsetzung wird durch unzureichende Schulungen und Ressourcen behindert. Eine spezifischere Unterstützung kann helfen, um die Evaluationskapazität der Schulen zu stärken und SSE vollständig in den Schulalltag zu integrieren.

Hintergrund
Die Untersuchung adressiert ein Forschungsdesiderat, indem sie untersucht, wie Schulselbstevaluation (SSE) im irischen Bildungssystem angenommen wird und ob die Unterstützungssysteme als angemessen wahrgenommen werden. Die Relevanz dieser Untersuchung liegt in der Notwendigkeit, die Akzeptanz und Wirksamkeit von SSE zu verstehen, um gezielte Verbesserungen in der Unterstützung und Implementierung zu ermöglichen. Für das irische Bildungssystem, das sich zunehmend auf SSE stützt, ist diese Forschung von Bedeutung, da sie aufzeigt, wo diese Praktiken effektiv gestaltet und unterstützt werden können.

Die Studie ist eine qualitative Fallstudie mit einer geringen Fallzahl von sechs irischen Schulen, wodurch detaillierte und kontextspezifische Einblicke in die untersuchten Phänomene gewonnen werden können. Allerdings ist die Übertragbarkeit der Ergebnisse aufgrund der Fallbetrachtungen und der zufälligen Auswahl der teilnehmenden Schulen eingeschränkt. Die Antworten und die Auswahl der Teilnehmenden sind durch das Studiendesign beeinflusst, was die Repräsentativität der Ergebnisse limitiert.

Die Untersuchung ist in die Schulentwicklungsforschung eingebettet und berücksichtigt bestehende Forschungsergebnisse zu Schulautonomie, internen und externen Evaluationen sowie zur Rolle von Stakeholdern im Schulentwicklungsprozess. Dominierend ist die Beschreibung der historischen Entwicklung der Einführung von SSE in Irland.

Es sind weitere quantitative Untersuchungen erforderlich, um die Generalisierbarkeit der Ergebnisse zu überprüfen und die Akzeptanz von SSE durch die Beteiligten zu validieren. Die teilweise aus einzelnen Interviewbeiträgen abgeleiteten Befunde können dennoch die Perspektiven von Praktikern und Bildungsbehörden erweitern und sie in ihrer Arbeit im Bereich von SSE sensibilisieren.

Die Untersuchung integriert relevante Forschungsarbeiten zur Herleitung der Forschungsfrage sowie zur Interpretation der Befunde und lässt sich auf diese Weise gut in den bestehenden wissenschaftlichen Diskurs einbetten.

Design
Die Forschungsfrage ist offen formuliert, was eine umfassende Untersuchung ermöglicht, gleichzeitig jedoch die Konkretisierung und Operationalisierung der Fragen erschwert. In der Studie wird der Frageleitfaden nicht transparent dargestellt, was die Nachvollziehbarkeit der Datenerhebung einschränkt.

Auch die Beschreibung der Instrumente und der Stichprobe ist unvollständig. Beispielsweise bleibt unklar, nach welchen Kriterien die Schulen ausgewählt und kontaktiert wurden sowie ob alle angefragten Schulen an der Studie teilgenommen haben. Ebenso fehlen Erklärungen zur unterschiedlichen Anzahl der teilnehmenden Lehrkräfte und den entsprechenden Auswahlkriterien.

Die Reihenfolge der Datenerhebung wirkt zwar nachvollziehbar, es mangelt jedoch an detaillierten Angaben zu den Erhebungszeiträumen sowie zur geografischen Verteilung der Schulen in Irland. Auch die Datenaufbereitung wird erläutert, mit einem Schwerpunkt auf der Strukturierung und Analyse der transkribierten Interviews. Dabei wird auf die Methoden zur Datenerhebung und -auswertung nach Auerbach und Silverstein (2003) Bezug genommen.

Da die untersuchten Schulen nur eine begrenzte Anzahl umfassen, ist die Aussagekraft und Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt. Daher ist eine kritische Betrachtung der verallgemeinerten Schlussfolgerungen erforderlich.

Ergebnisse
Obwohl die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden in Bezug auf SSE ermutigend sind, wird nicht ausreichend kritisch hinterfragt, inwieweit das Erhebungsformat die positiven Rückmeldungen beeinflusst haben könnte. Die Operationalisierung der Konstrukte bleibt vage. Die Schlussfolgerungen sind nicht immer logisch zwingend und berücksichtigen nicht ausreichend die möglichen Verzerrungen durch das Erhebungsdesign. Die in der Erhebung angelegte maximale Diversität der betrachteten Schulen spielt in der späteren Analyse keine explizite Rolle mehr.

Die Studie unterstützt bekannte Erkenntnisse, dass die Beteiligung und Ermächtigung verschiedener Akteursgruppen bei Schulentwicklungsprozessen entscheidend sind. Neue Erkenntnisse liefert die Studie hinsichtlich der spezifischen Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe bei der Implementierung von SSE in irischen Schulen. Deutlich wird zudem, dass sich Unterstützungsmaßnahmen auf die gezielte Fortbildung von Schulpersonal konzentrieren sollten, um die Wirksamkeit von SSE zu erhöhen.

Relevant sind die Ergebnisse der Untersuchung für aktuelle bildungspolitische Diskurse, insbesondere hinsichtlich der Rolle von SSE und der Professionalisierung des Personals. Die Studie bietet praxisrelevante Hinweise für die Weiterentwicklung von Unterstützungsmaßnahmen (z. B. im Hinblick auf die Zielformulierung und Umsetzung) und kann als Grundlage für weitere Forschungen und bildungspolitische Maßnahmen dienen.

Weitere quantitative Untersuchungen könnten die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse überprüfen. Auch die Übertragbarkeit der Befunde auf andere Bildungssysteme, wie z. B. die deutschen Bundesländer, könnte untersucht werden. Bildungspolitische Maßnahmen im Bereich von SSE sollten die Erkenntnisse zur schrittweisen Einführung von SSE und die korrespondierende Anpassung der Inspektionskriterien zur Qualitätssicherung sowie kontinuierliche Unterstützungsangebote bei der Umsetzung berücksichtigen.

Insgesamt liefert die Studie wertvolle Einblicke in die historische Entwicklung der Einführung von SSE sowie aktuelle Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe bei SSE in irischen Schulen. Sie bietet außerdem praxisrelevante Hinweise für die Weiterentwicklung von Unterstützungsmaßnahmen im Bereich der Schulselbstevaluation.

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Diese Rezension wurde erstellt von:
Dr. Nils Voelzke, Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster und Oberstudienrat für die Fächer Sozialwissenschaften und Mathematik an der Europaschule Gymnasium Wolbeck in Münster

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